Willkommen zu unserem Newsletter im neuen, frischen Design!

Sehr geehrte Frau Bojazian-Herkströter,

wir sind aus der Sommerpause zurück und freuen uns, Ihnen unseren Newsletter in einem überarbeiteten und modernen Look präsentieren zu können! Mit einer klaren Struktur und modernen Optik bieten wir Ihnen weiterhin wertvolle Informationen und spannende Neuigkeiten aus der Gesundheitsbranche – jetzt noch ansprechender und benutzerfreundlicher. Während der Sommerpause haben wir an spannenden Projekten gearbeitet und freuen uns, Ihnen diese bald vorzustellen.

Viel Spaß beim Lesen wünscht,

Ihr IGB-Team

Save the Date - 18.09.2024, BAB LAB

Wie können neue Methoden und Studiendesign dazu beitragen, die Zulassungsverfahren des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte bzw. des zentralen Prüfstelle Prävention zu verbessern? 

Wissenschaftler:innen des Leibniz Science Campus Digital Public Health der Universität Bremen haben sich mit dieser Frage beschäftigt und informieren am 18.09.2024 über innovative Methoden und Studiendesigns mit dem Potenzial, den Weg zum Nachweis positiver Versorgungseffekte bzw. des gesundheitlichen Nutzens zu beschleunigen. 
Der Integrierte Gesundheitscampus Bremen und der Leibniz Science Campus Digital Public Health der Universität Bremen laden euch ein, mehr über diese Methoden und Studiendesigns zu erfahren und darüber zu diskutieren, wie sie Start-ups und anderen Unternehmen zukünftig im Zulassungs- und Entwicklungsprozess helfen können. 

Diese Veranstaltung richtet sich an Gründerinnen und Gründer sowie Unternehmen aus den Bereichen Digitale Gesundheits- und Pflegeanwendungen (DIGA / DIPA), Medizinprodukte sowie digitale Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote sowie an Interessierte aus dem Wissenschafts-, Transfer- und Gründungsbereich. 
Details zum Programm folgen in Kürze.

Die Pflege durch den Einsatz digitaler Lösungen verbessern und gleichzeitig die Belastung des Pflegepersonals reduzieren – das ist das Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsclusters "Zukunft der Pflege“. Dieses geht nun in die zweite Förderphase über, in der der Transfer neuer Technologien in die Praxis im Mittelpunkt steht. Ein wichtiger Baustein ist dabei das Pflegeinnovationszentrum (PIZ) in Oldenburg und Bremen. Von Seiten des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP) forscht Prof. Karin Wolf-Ostermann in dem Cluster.
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Sonderausstellung im Universum® Bremen zeigt die vielen Gesichter einer Schlüsseltechnologie
Wenn Handyfilter in Sekundenschnelle makellose Porträts zaubern, die Chefärztin per Roboterarm Herzen operiert oder die Heizung mal eben aus dem Urlaub reguliert werden kann, wird klar: Wir stecken mittendrin im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz. Und man muss keine hellseherischen Fähigkeiten besitzen, um zu ahnen, dass sich die Einsatzfelder in sehr naher Zukunft noch vervielfachen werden. Wie können und wollen wir mit dieser rasanten Entwicklung eigentlich umgehen? In der neuen Sonderausstellung „KI, was geht?“ im Universum® Bremen, die am letzten Donnerstag von Bremens Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt eröffnet wurde, verschaffen sich neugierige Gäste ab 10 Jahren grundlegende KI-Kenntnisse anhand von Anwendungsbeispielen, technologischen Hintergründen und ethischen Fragestellungen. Das Fraunhofer MEVIS zeigt an einer Station, wie KI in Verbindung mit einer Augmented-Reality-Brille Ärzte bei einer Operation unterstützen kann.

Bürgermeister Andreas Bovenschulte und die DAK-Gesundheit suchen in Bremen die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 78 Prozent der Menschen in Deutschland finden, dass sich das soziale Miteinander in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren teils deutlich verschlechtert habe. Drei von vier Befragten sind fest davon überzeugt, dass sich ein besseres Miteinander positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. Bei dem Wettbewerb, den in Bremen der Bürgermeister und Senatspräsident Andreas Bovenschulte als Schirmherr unterstützt, können sich Interessierte bis zum 15. September 2024 unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.
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Ehrenamtliche Begleitung in den letzten Lebenstagen wird zunehmend in Anspruch genommen. Dies belegen die steigenden Zahlen, die der Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) jetzt veröffentlicht: Im vergangenen Jahr haben die acht ambulanten Hospizdienste 462 Menschen begleitet, im Vorjahr waren es noch 395. Auch die Zahl der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern nahm zu von 378 auf 392.

Gleichzeitig stieg der Förderbetrag der Hospizdienste durch die Ersatzkassen von etwa 361.000 Euro auf rund 400.000 Euro, alle gesetzlichen Krankenkassen zusammen stellen in diesem Jahr insgesamt 987.711 Euro zur Verfügung. Mit diesem Betrag werden u. a. Aus-, Fort- und Weiterbildungen der Helfenden sowie Sachkosten der Hospizdienste gefördert.
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Nach entsprechenden Hinweisen aus der Bevölkerung warnt das Bremer Gesundheitsamt vor einer Betrugsmasche per Telefon, bei der Bremerinnen und Bremer dazu aufgefordert werden, persönliche Daten und Bankdaten per Telefon durchzugeben. Der Anrufer gab sich als Mitarbeiter der Impfstelle des Bremer Gesundheitsamtes aus und erinnerte den Bürger an eine Impfauffrischung. Zur Terminvereinbarung wollte der Anrufer dann persönliche Daten und die Bankverbindung wissen. Kay Bultmann, stellvertretender Leiter des Gesundheitsamtes Bremen, stellt klar: "Wenn Mitarbeitende des Gesundheitsamtes Bremerinnen und Bremer telefonisch kontaktieren, dann werden sie die angerufenen Personen nie nach personenbezogenen Daten und schon gar nicht nach der Bankverbindung fragen."
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Das BMWK ermöglicht mit dem Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) die Realisierung vielversprechender nichttechnischer Innovationen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Bei den vom IGP unterstützten Innovationsprojekten können neue Technologien zwar eine Rolle spielen – sie müssen dies allerdings nicht zwingend; wichtig ist vielmehr die Neuartigkeit der Problemlösung. Damit eröffnet das IGP einer großen Bandbreite an neuen Ideen in verschiedenen Zukunftsfeldern Realisierungschancen. Möglich sind unter anderem kreativwirtschaftliche Konzepte, Organisationsmodelle von Social Startups, neue Plattformformate und viele weitere Innovationen.
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In unserer neuesten Folge des Digital Public Health Podcasts tauchen wir tief in die ethischen Fragestellungen der digitalen Gesundheit ein. Dieses Mal haben wir den Philosophen Hans-Henrik Dassow zu Gast, der uns spannende Einblicke in die philosophische Perspektive auf dieses komplexe Thema gibt.
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Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation im Klinikum Bremen-Nord erhält Qualitätssiegel des Bundesverbandes

Die Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation im Klinikum Bremen-Nord hat eine besondere Auszeichnung erhalten. Vom Bundesverband Geriatrie bekam die Klinik das „Qualitätssiegel Geriatrie“. „Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Zertifizierung, in die wir viel Vorbereitung und Energie gesteckt haben. Diese Auszeichnung ist somit eine tolle Bestätigung für die Leistung des gesamten Klinikteams“, sagt Chefärztin Dr. Michaela Bütow. Bei der Zertifizierung wurde das Versorgungsangebot und die Qualität vom Bundesverband Geriatrie genau unter die Lupe genommen und nach strengen Kriterien bewertet worden.
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