Integrierter Gesundheitscampus Bremen

Sehr geehrter Herr Dr. Breidbach,

wir freuen uns Ihnen unseren vorletzten Newsletter des Jahres 2023 zuzuschicken. Wir haben nicht nur spannende Themen aus der Bremer Pflege- und Gesundheitsbranche für Sie zusammengetragen, sondern dürfen Sie auch über eigene Veranstaltungen informieren. So hat der IGB das "Start it up"-Wochenende veranstaltet, an dem fast 100 Studierende spannende Projekte entwickelt haben. Auch fand wieder ein Gesundheitspolitisches Kolloquium des SOCIUM statt. Diesmal ging es um das sehr aktuelle Thema der Arzneimittellieferengpässe. 

Viel Spaß beim Lesen wünscht,

Ihr IGB

Was bisher geschah...

Mit dem "Was bisher geschah" möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, vergangene Ereignisse oder Meldungen des IGBs zu entdecken.

"Start it up!"

Probleme identifizieren, eine Lösung erarbeiten und zum Abschluss alles in einem Pitch einer Experten-Jury vorstellen: Das „Start it up!“-Wochenende des IGB war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Über 100 Bremer Studierende erarbeiteten drei Tage lang in 17 Gruppen Ideen rund um die Themen Gesundheit und Pflege. Die Experten-Jury kürte schließlich das Team „TierBlutRetter“ zum Sieger.

DAK veröffentlicht Landesbericht zur häuslichen Pflege

Die DAK hat die Länderauswertung des DAK-Pflegereport „Häusliche Pflege – das Rückgrat der Pflege in Deutschland"Analysen, Befunde, Perspektiven“ vorgestellt. Unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Klie hat ein wissenschaftliches Konsortium dafür die Situation pflegender Angehöriger untersucht.Dabei kam heraus: Ein Großteil der Bremer pflegt ihre  Angehörigen im häuslichen Umfeld. 

Abschlusskonferenz des Projekts „FORESIGHT“

Wie kann die Gesundheitskompetenz in vulnerablen Gruppen gefördert werden?Das Projekt FORESIGHT ist mit einer Abschlusskonferenz im Konsul-Hackfeld-Haus zu Ende gegangen. Drei Jahre lang hatte sich das Projektteam unter der Leitung des Leibniz Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen (BIPS) sowie vom Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP Bremen) mit der Frage beschäftigt, wie man die Gesundheitskompetenz in vulnerablen Gruppen fördern und steigern kann.

Gesundheitspolitisches Kolloquium zum Thema "Arzneilieferengpässe"

Bei vielen Arzneimitteln gab es immer wieder Lieferengpässe. Doch was sind die Ursachen, wie schlimm war und ist die Situation wirklich, und welche Lösungsansätze gibt es? Das Gesundheitspolitische Kolloquium des SOCIUM der Universität Bremen nahm sich dem Thema an und lud als Referentin die Geschäftsführerin der Apothekerkammer Bremen, Dr. rer. nat. Isabel Justus, ein.

Das nächste Kolloquium findet bereits am Mittwoch (06.12.) ab 18 Uhr im Haus der Wissenschaft (Sandstr. 4/5, Bremen) statt. Dann geht es um das Thema "Gesundheit und Gesundheitsversorgung von LSBT*Q - gesundheitliche Chancengleichheit".

Social Impact Challenge Weekend an der Uni Bremen

Das Social Impact Challenge Weekend bietet die Gelegenheit, Lösungsansätze für gesellschaftliche Probleme zu entwickeln. Der Fokus liegt dabei auf Soziale Innovationen. Das beschreibt die Änderung des Verhaltens einer signifikanten Anzahl von Gesellschaftsteilnehmer*innen, um Strukturen auf größere Zukunftsfähigkeit neu auszurichten, beispielsweise beil Themen, wie das gemeinschaftliche Konsumieren, Wohnen, Bilden, Erziehen, Gesunden und Mobil sein. Während der Workshops werden erste wirkungsorientierte Konzepte entwickelt.
08.12.2023
-
10.12.2023
Universität Bremen

BARMER stellt Pflegereport vor

Die BARMER stellt am Dienstag in Berlin ihren aktuellen Pflegereport zum Thema "Versorgungsdefizite bei Millionen Patienten" vor. Erstellt hat ihn der Bremer Professor Heinz Rothgang, Leiter der Abteilung "Gesundheit, Pflege und Alterssicherung" des SOCIUM, mit seinem Team. Die Pressekonferenz wird live im Internet übertragen.
05.12.2023
Beginn:
10.30 Uhr
Berlin

Klimawandel und Gesundheit: Uni Bremen erforscht Auswirkungen

Die Universität Bremen untersucht Klimagerechtigkeit in Deutschland aus einer Public-Health-Perspektive. In dem gemeinsam mit dem Centre for Planetary Health Policy und der Universität Bielefeld verfassten Bericht geht es um die gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Klimawandelfolgen.

Neue Wege in der digitalen Bildung: Roboter helfen schwerkranken Kindern

Lichtblick für schwerkranke Schülerinnen und Schüler: Als erstes Bundesland hat Bremen eine Reihe von Avataren angeschafft, die kleinen Patientinnen und Pateinten, die ans Bett gefesselt sind oder aus anderen Gründen nicht zur Schule gehen können, dennoch die Chance bieten, am Unterricht und an der Schulgemeinschaft teilzunehmen. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen können mithilfe ihrer Schul-Ipads vom Krankenzimmer aus ihre persönlichen Mini-Roboter im Klassenzimmer steuern, sich damit melden, zur Klasse sprechen und sogar Emotionen ausdrücken.

Vortrag über Chemotherapie und relevante Nebenwirkungen

Eine Chemotherapie zielt darauf ab, Krebszellen durch zellwachstumshemmende Medikamente (Zytostatika) abzutöten. Aber auch gesundes Gewebe, das ähnlich rasch wachsende Zellen aufweist, wird von den Medikamenten in Mitleidenschaft gezogen. Über die daraus resultierenden Nebenwirkungen informieren am Mittwoch, 13. Dezember um 17 Uhr zwei Fachpflegekräfte der onkologischen Tagesklinik am St. Joseph-Stift in einer Vortragsveranstaltung der Reihe „Medizin am Mittwoch“.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter 0421/347-347 oder an mam@sjs-bremen.de ist erforderlich.
 
13.12.2023
-
17 Uhr
Schulungsraum St. Joseph-Stift, Schwachhauser Heerstr. 54, 28209 Bremen

Dekanin Prof. Viviane Scherenberg veröffentlicht Buch über Klima- und Gesundheitsschutz

Die menschliche Gesundheit und die Gesundheit unseres Planeten sind unmittelbar miteinander verbunden. Dieses Buch bietet einen umfassenden Einblick in die komplexen Beziehungen zwischen Mensch, Umwelt, Klima und Gesundheit. Herausgegeben hat das Buch die Dekanin Prävention und Gesundheitsförderung an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Prof. Dr. Viviane Scherenberg zusammen mit Prof. Dr. Johanne Pundt.

hkk Krankenkasse: Zusatzbeitrag entgegen dem allgemeinen Trend auch 2024 stabil

Die hkk Krankenkasse will ihren günstigen Zusatzbeitragssatz von 0,98 Prozent entgegen dem allgemeinen Trend auch im Jahr 2024 stabil halten. "Obwohl die Bundesregierung den durchschnittlichen Zusatzbeitrag für 2024 auf 1,7 Prozent angehoben hat, werden wir unserem Verwaltungsrat empfehlen, auf eine Erhöhung zu verzichten," erklärt hkk-Vorstand Michael Lempe. 
Haben Sie Themen, die wir in die Newsletter mit aufnehmen könnten, dann schicken Sie uns eine Mail an kontakt@gesundheitscampusbremen.de.
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